Die letzten Wochen war ein roter Bus kreuz und quer durch unsere Republik unterwegs und immer wieder in Innenstädten zu sehen. Unter dem Motto „Gekommen, um zu hören“ sind wir als SPD-Bundestagsfraktion mit unserem roten Bus auf Dialogtour unterwegs gewesen, um mit den Menschen vor Ort ins Gespräch zu kommen. Natürlich ist die parlamentarische Arbeit in Berlin eine meiner Hauptaufgaben, doch all das wäre nichts, ohne einen engen Kontakt zu den BürgerInnen des Wahlkreises – denn sie sind es ja, für die ich Politik mache.
Der Auftakt fand in meinen Betreuungswahlkreis statt. Am Spittel in Bitburg konnte ich zusammen mit meinem Kollegen Lothar Binding, dem finanzpolitischen Sprecher der Bundestagsfraktion und dem Landtagsabgeordneten Nico Steinbach, BürgerInnen und GenossInnen begrüßen. Für mich war es der erste Besuch in Bitburg und ich war angetan von der Freundlichkeit und Offenheit der Menschen vor Ort, die mir auch direkt Aufgaben für meine Arbeit als Abgeordnete mit auf den Weg gaben. Anliegen waren beispielsweise der Kindergeldzuschlag „Corona“, der Anschluss der A60 Richtung Belgien, die Förderung von Schwimmbädern sowie die politische Bildung von Schülerinnen und Schülern. Mir hat es viel Freude bereitet und selbstverständlich komme ich gerne wieder nach Bitburg.
Vergangenen Donnerstag stand dann mein Heimspiel an. Nachmittags rollte unser Dialogbus auf den Bahnhofsvorplatz in Bad Dürkheim. Von 14 Uhr an bot sich interessierten BürgerInnen bei Kaffee und Brezeln die Möglichkeit, sich mit meinem Kollegen aus dem Landtag, Christoph Spies, und mir über ihre Anliegen auszutauschen. Es freut mich sehr, wie gut das Gesprächsangebot angenommen wurde und dass ich durch die rege Teilnahme viele neue Impulse für meine Arbeit mitnehmen konnte.